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Leben mit Tieren

von Michaela Faber 17. November 2023
Funktioniert Tierkommunikation wirklich? Finde es heraus. Als ich 2006 auf die Tierkommunikation aufmerksam gemacht wurde war ich sehr skeptisch. Beim besten Willen konnte ich mir nicht vorstellen wie das funktionieren könnte. Im Internet war damals noch nichts zu finden, denn es gab nur sehr wenige Menschen, wie Ulrike von Lienen, die Tierkommunikation anboten. Das hat sich inzwischen geändert, denn hunderte von Tierkommunikationen, in denen ich Dinge wiedergeben konnte, die ich einfach nicht hätte wissen können, haben mir gezeigt, es geht wirklich. Die Grundlagen der Tierkommunikation zu lernen ist einfach und immer mehr Menschen bieten es an. Jetzt ist man aber nach einem Ausbildungswochenende noch keine perfekte Tierkommunikatorin. Ohne vertiefende Übungen, den Mut Fehler zu machen und den Willen sich immer weiter zu entwickeln, bleibt es an der Oberfläche und man macht Fehler, missinterpretiert die Antworten oder versteht falsch was das Tier sagen will. Je mehr man übt und je mehr Erfahrungen man mit der telepathischen Kommunikation sammelt, desto besser wird man. Daher heist es nach einer Ausbildung: üben, üben, üben. Und man darf nicht vergessen: Auch wenn wir von Mensch zu Mensch kommunizieren kommt es zu Missverständnissen, warum sollte das in der telepathischen Kommunikation mit Tieren anders sein? O.K dann mal los... Wenn du dir versuchst vorzustellen was Tierkommunikation ist, dann hilft dir das hier vielleicht. Friederike hat es in unserer Podcastfolge zum Thema super auf den Punkt gebracht: Tierkommunikation ist ein Kommunikationsmittel mit dem man sich über Sprachgrenzen hinweg mit einem anderen Lebewesen verständigen kann. Das Kommunizieren über Zeit und Raum ist etwas das jeder Mensch lernen kann. Dazu braucht man in erster Linie die Fähigkeit sich auf die Wahrnehmungen zu konzentrieren, die man unabhängig von der Außenwelt hat. Man muss also nach innen spüren können, während die Aufmerksamkeit auf dem Tier, mit dem man kommunizieren möchte, ist. Als erstes lernt man also wie man innerlich so zur Ruhe kommt, dass das Geplapper im eigenen Kopf mal ausgeschaltet wird um sich dann ganz auf das Tier zu konzentrieren. Dann lernt man die Wahrnehmungen die man hat aufzuschreiben oder auszusprechen. Das erfordert Mit, denn wir sind, durch unser Schulsystem, so erzogen, dass eine falsche Antwort eine Strafe zur Folge hat. Im dritten Schritt lernt man dann genau zu Fragen, nachzuhaken und sich in der Kommunikation mit dem Tier so zu bewegen, wie man es auch unter Menschen tut. Das erfordert Vertrauen und Konzentration. Das sind also die Grundvoraussetzungen um mit der Tierkommunikation zu beginnen. Du brauchst für die Tierkommunikation also Zeit, Ruhe, einen freien Kopf, einen Notizblock, einen Stift, ein Foto des Tieres und das Vertrauen, dass du dich wirklich mit dem Tier verbinden kannst. In dieser Podcast Folge erklären Friederike und ich wie es funktioniert, was man dazu braucht und was uns selber auch für Zweifel plagen, warum es manchmal schief geht und was für Beweise wir bekommen haben, die uns gezeigt haben, dass es wirklich funktioniert. https://kommunizieren-mit-tieren.podigee.io/2-new-episode#t=11
von Michaela Faber 13. Juli 2023
Am schlimmsten ist die Angst etwas falsch zu machen . Wie du mehr Sicherheit bekommst erfährst du in diesem Beitrag. Als Lina sich im letzen Oktober auf den Weg gemacht hat, kam das recht überraschend. Lina war eine Tierschutzhündin aus Spanien. Mit 2 Jahren ist die Leishmaniose bei ihr ausgebrochen. Jedes Jahr mit ihr war daher ein Geschenk. Im letzen Oktober war sie 10,5 Jahre alt und ich dachte sie wird locker 12 oder 13. Es sollte aber nicht sein. Von einem Tag auf den anderen hat sie einen extrem schnell wachsenden Gesäugetumor entwickelt. Ich konnte täglich dabei zuschauen wie er größer wurde. Lina hatte es mir angekündigt, dass sie sich auf den Weg machen würde. Da ihr Immunsystem im Laufe der Jahre, durch die Leishmaniose immer stark beansprucht war, konnte sie diesem Tumor nichts mehr entgegen setzen. Ich beschloss also jeden Tag mit ihr zu feiern. Ich bereitete mich und sie vor, indem ich ihre Freunde und Menschen einlud, die sie im Laufe der Jahre lieben gelernt hatten. Ich ging mit ihr noch einmal an all die Orte, die besonders geliebt hat. Und ich half ihr dabei ihre Energie so gut es ging abzubauen. An dem Tag an dem sie mir dann deutlich signalisierte, dass sie soweit ist, hatte sie das erste Mal starke Schmerzen. Sie schien soweit noch fit, fraß und hatte einen klaren Blick aber etwas in mir sagte, es ist jetzt gut. Sie leidet und ich möchte es ihr leicht machen zu gehen. Ihr Leben war durch die Leishmaniose immer wieder geprägt durch Phasen in denen es ihr nicht gut ging und zumindest diesen letzen Weg wollte ich ihr erleichtern. Also sprach ich mit meiner Tierärztin, die Lina seit ich sie mit 5 Monaten zu mir nahm, kannte. Wir beschlossen zu schauen wie Lina auf sie reagiert. Ich sagte ihr in Gedanken immer wieder, dass sie, wenn sie nicht soweit war eindeutig Zeichen geben sollte. Als Irina zur Tür herein kam begrüßte Lina sie freudig. Dann legte sie sich hin und streckte ihr das Hinterbein entgegen. Irina und ich waren sprachlos. Es war so eindeutig, dass auch Lina diesen Weg gehen wollte. Ich zeigte ihr das Narkosemittel, welches sie bekommen würde und sagte ihr noch einmal, wenn du nicht soweit bist, dann kannst du jetzt aufstehen. Du darfst das selber entscheiden. Lina blieb liegen. Ich hatte die Tage immer wieder mit ihr gesprochen, ihr für die gemeinsame Zeit gedankt und all das was sie mir in meinem Leben geschenkt hat Revue passieren lassen. Ich habe sie an Momente in ihrem Leben erinnert die lustig, traurig und einfach schön waren. Ich bin in Gedanken mit ihr ans Meer gegangen und habe mich mit ihr an die schönsten Momente in unserem gemeinsamen Leben erinnert. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und merkte wie sich sich hineinfallen ließ. Ich spürte wie müde sie von diesem Leben war und spürte eine enorme Erleichterung. Irina legte den Zugang und ich sprach sanft mit Lina. Sie war ganz ruhig und schaute mich liebevoll an und ich wusste es ist gut. Irina wartete noch einen Moment und gab uns beiden Raum und Zeit um noch ein letztes liebevolles miteinander zu teilen. Dann war es soweit und sie gab Lina das Narkosemittel. Sie hatte die Spritze noch nicht abgesetzt und mir schoß das Bild in den Kopf wie Lina mit ihrem Bruder Tuli, der einige Jahre vorher gestorben war, über eine Wiese tobte, frei unbeschwert, glücklich. In dem Moment wusste ich, dass sie so schwach gewesen war, dass die Narkose ausgereicht hatte. Irina gab ihr trotzdem noch das Mittel zum einschläfern aber ich wusste sie hätte es nicht gebraucht. Wir saßen noch eine ganze Weile bei Lina und sprachen über sie. Rund um die letzten Tage gibt es viele Missverständnisse und viele Ängste. Sterben ist ein natürlicher Teil des Lebens. Wir werden geboren und wir sterben. Das steht vom ersten Tag unseres Lebens fest und ist ein Naturgesetz das wir überall beobachten können. Damit sind Sterben und der Tod ganz natürlich. Bedeutet das, dass du dein Tier natürlich begleiten musst? Nein! Es bedeutet einfach nur, dass Sterben ebenso wie die Geburt mit zum Leben gehört. Es gibt Geburten die ohne Hilfe ablaufen und es gibt Geburten, da braucht es einen Kaiserschnitt damit Mutter und Kind überleben. Ähnlich ist es in der Sterbehilfe. Es gibt Tiere die lassen natürlich los und es gibt Tiere da ist es eine große Erleichterung, wenn ihnen geholfen wird. 

Sterben ist wie die Geburt 
Die Sterbeforscherin Dr. Kübler Ross hat den Sterbeprozess mit der Geburt verglichen. Es gibt Schmerzphasen, die den Wehen gleichen und dazu da sind, die Seele aus dem Körper zu pressen. Auch wenn das ein natürlicher Teil des Sterbeprozesses ist, der mitunter auch nötig ist, damit sich die Seele aus dem Körper löst, ist es für den begleitenden Menschen mitunter sehr schwer auszuhalten. In dieser Phase solltest du dir jemanden zur Hilfe holen, der sich mit der Sterbebegleitung auskennt und dir erklären kann was gerade passiert. Schreien, Stöhnen und Unruhe gehören dazu Der Sterbeprozess kann mit viel Unruhe, Stöhnen und manchmal auch schreien des Tieres einhergehen. Dies dient unter anderem dazu Energie abzubauen. So lange der Körper genügend Energie hat, kann die Seele nicht aus ihm heraus. Die Schmerzen die dein Tier dabei eventuell hat sind wie die Wehen in der Austreibungsphase. Dies erinnert stark an die Geburt und löst bei dir mitunter ein starkes Gefühl der Hilflosigkeit und Ängste etwas falsch zu machen aus. Das ist ganz normal! 
Achte auf dich! 
Verlasse dich nicht darauf was andere sagen sondern achte auf dein Bauchgefühl. Deine Intuition ist ein sicherer Ratgeber und führt dich im Sinne deines Tieres. Wenn sich etwas nicht gut anfühlt, dann verlasse dich darauf, dass die Lösung eine andere ist. Als Richtlinie kann dir dabei folgendes dienen: Habe ich Angst? Wenn ja, dann warte mit einer Entscheidung ab. Sei im Sterbeprozess gut zu dir. Wenn du an deine Grenzen kommst und merkst, das halte ich nicht mehr aus, dann sage deinem Tier das. Es ist legitim und du hast das Recht darauf so zu begleiten wie es sich für dich richtig anfühlt. Dein Tier ist mit dir verbunden und dein Bauchgefühl leitet dich in dieser gemeinsamen Lebensphase an. du es kannst. Folgen deinem Bauchgefühl und lasse dir nicht reinreden, egal von wem!

Ist es da legitim zu sagen ich kann das nicht? 
Absolut ja! Das Tier ist auf dem Weg den Körper zu verlassen und du kannst diesen Prozess nur soweit mit begleiten, wie du emotional dazu in der Lage bist. Versetz dich einmal an die Stelle des Tieres. Würdest du wollen, dass Menschen die dich im Sterben begleiten, nach deinem Tod ewig weiter leiden und zweifeln oder würdest du wollen, dass es ihnen gut geht? Du kannst deinem Tier sagen, dass du an deine Grenzen gekommen bist und ihm helfen möchtest den Körper zu verlassen. Du kannst ihm sagen, dass du den Tierarzt für (Zeit) bestellt hast. Du kannst ebenso den Termin noch einmal verschieben, wenn du merkst, das passt doch nicht. 
Den richtigen Zeitpunkt wählen
 Eine Entscheidungshilfe die sehr hilfreich ist, ist folgende: So lange du dich fragst, ob jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, warte ab. Wenn der Zeitpunkt für die Euthanasie gekommen ist, wirst du es ohne Zweifel wissen. Du wirst dich nicht mehr fragen, ob du einen Fehler machst. Es fühlt sich richtig an. 

Nimm dir Zeit 
Nimm dir die Zeit und genieße die Tage mit deinem Tier. Sich im Sterben zu befinden bedeutet nicht, dass das Tier jegliches Interesse an seiner Welt verliert. Die Hündin Pepper, wollte bis einen Tag vor ihrem Tod jeden Tag einmal an ihren Lieblingssee. Dort saß sie mit ihrem Menschen und nahm sich Zeit, um sich von der Welt die sie kannte zu verabschieden. In der Sterbephase vergessen wir oft uns mit den schönen Momenten zu verbinden Also fahre noch einmal an die Lieblingsorte. Lade alle wichtigen Menschen ein, damit sie sich verabschieden. Es ist ein schönes Ritual und zu wissen, dass alle noch einmal Tschüs gesagt haben, sich an gemeinsame Erlebnisse erinnert haben und dem Tier gedankt haben schafft großen inneren Frieden und du wirst sehen, dass auch im Angesicht des Todes gelacht werden darf. 

Wenn es dann soweit ist und du hast dich für die Euthanasie entschieden
 suche dir im Vorfeld einen Tierarzt der zu dir nach Hause kommt. Tiere sind im Sterbeprozess in der eigenen Umgebung wesentlich ruhiger als in einer Tierarztpraxis. Zu Hause lenkt sie der Geruch der Tierarztpraxis nicht ab. Auch andere Tiere und alte Gefühle der Angst kommen nicht dazwischen. Wenn dies nicht möglich ist, dann erkläre deinem Tier, dass es nicht anders geht aber dass sie bei ihm sind.

 Was, wenn ich mich umentscheide? 
Wenn dich im letzten Moment Zweifel überbekommen dann verschiebe den Termin. Warte so lange bis du dir sicher bist. Euthanasie ist nichts was man durchzieht und dann ist gut. Denke daran, dass du für den Rest deines Lebens mit, deiner Entscheidungen lebst. 

 Die Euthanasie meines Tieres war eine Katastrophe! 
Schuldgefühle und Traumatisierungen nach einer Euthanasie sind nicht selten. Diese können aber genauso auftreten, wenn das Tier auf natürlichem Wege begleitet wird. Meist liegt es daran, dass du dein Bauchgefühl ignoriert hast oder von anderen in eine Entscheidung gedrängt wurdest oder sich dein Tier noch einmal aufgebäumt hat, geschrien hat oder sich in einer Form geäußert hat mit der du nicht gerechnet hast. 

Es ist verständlich, dass du dadurch verwirrt, erschreckt und wütend bist. Aber ich kann dir versichern, dass du nichts falsch gemacht hast! Einer der Gründe warum ich die Ausbildung zur Seelenkommunikatorin gemacht habe, war der Seele des Tieres eine Möglichkeit zu geben ihren Menschen, diesen letzten Moment zu erklären. Dabei habe ich im Laufe der Jahre immer wieder über die liebevollen Botschaften gestaunt die Tiere ihren Menschen übermittelt haben. Im Kern hatten all diese Botschaften dieselbe Aussage.

 Wenn die Seele den Körper verlassen hat 
Sobald die Seele aus dem Körper geschlüpft ist, ist der Weg den sie vorher gegangen ist egal. Das Glücksgefühl das in dem Moment entsteht, wenn der Körper losgelassen wird ist unbeschreiblich. Es ist ein Moment der so voller Liebe, Frieden und Freude ist, dass es wirklich keinen Unterschied macht ob er natürlich stattgefunden hat oder nicht. 

Alle Tiere mit denen ich diese Kommunikation gemacht habe, hatten eine Botschaft für ihre Menschen. Sie konnten erklären warum sie diesen Weg gewählt haben und was ihr Menschen dabei lernen sollte. Es ist immer ein gemeinsamer Weg und auch wenn es sich nach einer Entscheidung anfühlt die ich als Tierhalter treffe, so haben mir alle Tiere bestätigt, dass es da keine Zufälle gibt. 

 In Liebe Michaela Susanne Faber
von Michaela Susanne Faber 13. Juli 2023
Tiere übernehmen gerne mal unsere Themen. Das bedeutet aber nicht, dass du Schuld bist! Tiere spiegeln nicht nur unsere Sonnenseiten, sie spiegeln auch unsere Schatten: Sorgen, Ängste, Wut, Kummer, unglückliche Beziehungen, Stress und so vieles mehr. Warum sie das tun hat weniger mit ihrer innigen Liebe uns gegenüber zu tun sondern liegt an den Spiegelneuronen die sie im Gehirn haben. Wir haben diese Neuronen ebenfalls nur sind wir dazu erzogen worden bspw unsere Gefühle wie Wut soweit wir können zu verstecken. Wenn du zum Beispiel ein Thema damit hast deine Wut nicht zeigen zu können, dann wird dein Tier immer wieder Situationen erzeugen in denen du wütend wirst. Oder wenn du Angst hast, wirst du mit deinem Tier immer wieder in Situationen geraten die dir Angst machen. Aber die Spiegelungen gehen noch weiter. Ich erlebe es in meiner Praxis nicht selten, dass mir Tiere vorgestellt werden, die genau dieselbe Grunderkrankung haben wie ihre Menschen. Wenn die Menschen offen dafür sind arbeite ich dann mit ihnen und dem Tier. Wenn ein Tierhalter nicht bereit ist sein Thema anzuschauen, dann kann ich oftmals auch nichts für das Tier tun. Es ist dann so als ob man versucht den Pickel den man im Gesicht hat, am Spiegelbild auszudrücken statt im eigenen Gesicht. Es kann also durchaus vorkommen, dass auch ich das Handtuch werfen muss. Der Kater, ein Burmese, ist freundlich und sanftmütig. Er ist seit 2 Jahren in erfolgloser tierärztlicher Behandlung. Die Tierärztin, die wirklich gut ist, hat keine Idee mehr und überweist an mich. Der kleine Kater ist wirklich entzückend. Er lässt sich problemlos untersuchen während im grüner Rotz aus der Nase läuft. Ich habe einige Ideen um ihn zu behandeln und bin guter Dinge, doch drei Monate nach der Erstanamnese muss ich das Handtuch werfen. Egal was ich versucht habe es hat sich gar nichts bewegt. Der Grund, ich habe mich mit der Halterin auch über mögliche, unterhaltende Ursachen ausgetauscht und die Besitzerin hat mir gestanden, dass sie selber unter chronischer Sinusitis, Asthma und einer sehr unglücklichen Ehe leidet. Sie wisse dass ihr Kater deshalb Krank sei. Der Kater davor hatte es auch gehabt. Jeder Versuch sie dazu zu bewegen zuerst an sich und dann an dem Kater zu arbeiten scheiterten. Schließlich gab ich auf. Sie bestand darauf erst dem Kater helfen zu wollen und erst dann zu schauen was sie in ihrem Leben ändern müsse. Alle Versuche sie zu ermuntern erst bei sich zu schauen und dann dem Kater zu helfen scheitern. Da hatte ich keine Chance. Es kann große Angst machen, sein Leben zu verändern und bspw. den Partner zu verlassen oder den Job zu kündigen oder den Eltern eine Grenze zu setzen. Das braucht großen Mut und Kraft und manchmal haben die Menschen diesen nicht. Leider kann man in solchen Fällen nicht am Menschen vorbei arbeiten. Die Tiere halten an ihren Symptome fest. Es ist wie der besagte Pickel im Spiegel. Wenn die Erkrankung durch dein Spiegelthema aufrechterhalten wird, dann wird dein Tier auf die Einladung zur Heilung nicht reagieren. Wenn du mehr zu dem Thema erfahren möchtest, dann schaue dir das Buch von Marta Williams Mein Tier - mein Seelengefährte: Wie Tiere unser Inneres spiegeln an. Sie hat für das Buch viele Tierärzte, Tierheilpraktiker, Psychologen, Trainer sowie hunderte von Tierhaltern zu diesem Thema interviewt, um zu erforschen „wie wir uns in Tieren spiegeln“. Es zeigt auch einige Möglichkeiten auf, mit denen du an deinem Spiegelthema arbeiten kannst.
von Michaela Susanne Faber 13. Juli 2023
Ist dein Tier nach einem Tierarztbesuch nicht mehr dasselbe? Hat es nach einem Angriff durch einen Artgenossen plötzlich Angst? Leidet es seit einer Gabe Antibiotikum unter Verstopfung? Finde heraus was du tun kannst um deinem Tier wieder auf die Pfoten zu helfen.
Tierkommunikation
von Michaela Susanne Faber 13. Juli 2023
Tierkommunikation ist viel mehr als telepathisch mit Tieren zu sprechen. Richtig eingesetzt kann sie wertvolle Hinweise auf Blockaden bei der Heilung des Tieres oder auch im Leben des Menschen geben. In diesem Beitrag erzähle ich wobei die Tierkommunikation unter anderem schon geholfen hat.
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